Am Samstag den 24. 11. 2018 ging das Herbstkonzert der TKO erfolgreich über die Bühne. Es war ein ganz besonderer Abend, der mit einer Premiere endete.
Todo el mundo necesita obtener el medicamento genuino para una vida sexual mucho mejor dentro de la farmacia local en Charlotte desde casa por debajo de abiertamente. Con un descuento fantástico. Adquiera medicamentos baratos en Internet sin receta. https://latinamed.net Inicialmente, la droga estaba destinada a tratar las enfermedades del corazón Esto demuestra que si se toma, Genérico Viagra Comfortable Tabs puede ayudar en la reducción de problemas relacionados. Eröffnet wurde das Konzert fast pünktlich um 19:30 Uhr mit dem Marsch „Euphoria“ von Martin Scharnagl eröffnet. Zum ersten Mal seit sie dirigiert, hat
das Eröffnungsstück Eva Hackl mit uns einstudiert und geleitet. Danach folgte „Castellanum“ von Helmut Kogler. Dieses Stück wird die TKO auch am 01. Dezember bei der Konzertwertung, gemeinsam mit dem Militärmarsch von Franz Schubert, spielen. Die Leitung der Konzertwertungsstücke hat wie im Vorjahr Christopher Holzer übernommen. Astrid Schierhuber hat die TKO durch die sehr fordernde Ouvertüre „Dichter und Bauer“ von Franz von Suppé erfolgreich geführt. Der Walzer „Wiener Praterleben“ von Siegfried Translateur dirigierte dann unser Kapellmeister Wolfgang Hackl.
Vor dem letzten Stück des ersten Teiles war es Zeit für die Ehrungen. Claudia Stöcklhuber erhielt die silberne Ehrenmedaille des niederösterreichischen Blasmusikverbandes (NÖBV) für 15 Jahre aktive Mitgliedschaft. Wolfgang Hackl, Gerhard Leitner und Monika Schnabl erhielten diese Auszeichnung in Gold, für ihre 40-jährigen Mitgliedschaften. Besonders geehrt wurde unser Norbert Hackl. „Bertl“ wie er von allen genannt wird, ist seit fast 40 Jahren unser Kassier. Für seine unermüdliche Tätigkeit und die einzigartige Verlässlichkeit wurde ihm die goldene Ehrennadel des NÖBV verliehen. Die letzte Ehrung des Tages erhielt unser Reinhard Hörth. Durch seine Ausbildung der Jungdirigenten hat er das Problem der mangelnden Dirigenten gelöst. Dafür und für seine musikalische Hilfe, aber auch wegen der immerwährenden Tätigkeit im Verein, wurde ihm die goldene Verdienstmedaille des österreichischen Blasmusikverbandes (ÖBV) verliehen. Herzlichen Glückwunsch an alle – wir sind sehr froh euch zu haben!
Bevor es in die wohlverdiente Pause ging trat Eva Hackl ein zweites Mal als Dirigentin in Aktion. Ihr zweites Stück war „Three Russian Folk Songs“, in dem drei bekannte Russische Volkslieder vereint wurde von Andrew Pearce.
Nach etwas längeren als 15-minütigen Pause wurde der zweite Teil von Christopher Holzer mit dem Marsch „Blasmusik ist Trumpf“ von Johann Gansch eröffnet. Wolfgang Hackl dirigierte danach ein anspruchsvolles Medley, nämlich „Beatles Forever“. In dem Medley wurden „Penny Lane “, „Yesterday“, „Yellow Submarine“, „Hey Jude” und „Ob-la-di, Ob-la-da” zu einem Stück vereint. Die Soloteile übernahmen dabei: Martin Fischer auf der Piccolotrompete, Simone Gölß auf der Trompete, Elias Wagner auf der Posaune, Sabine Zeininger auf der Querflöte, Marco Fröstl am Tenorsaxophon und Veronika Bock am Tenorhorn. Der Welthit „Music“ von John Miles wurde von Philip Sparke arrangiert und Simone Gölß führte die TKO durch dieses wunderschöne melodische Stück. Dominik Trachsler spielte dabei das Solo am Saxophon. Mit einer rhythmischen Herausforderung einem Medley der „West Side Story“ von Leonard Bernstein und arrangiert von Naohiro Iwai wurde das Tempo danach wieder flotter. Erneut stand dabei Wolfgang Hackl vor der TKO und lotste sie durch die vielen Tempo-, Takt- und Rhythmuswechsel. Das letzte offizielle Stück des Abends war „Just a Gigolo“ von Bramer-Casucci-Caesar und wurde von Franz Schierhuber gesungen. Auch bei diesem Stück dirigierte Wolfgang Hackl.
Die schon vorher angekündigte Premiere folgte dann als erste Zugabe. Der Ehemann unserer Alexandra Jäger schrieb die Polka „Meine große Liebe“. Aus Neugierde schickte Markus Tatzberger eine Probeaufnahme an Matthias Rauch (Komponist der „Böhmischen Liebe“). Dieser war so begeistert, dass er anbot die Polka zu arrangieren. So durften wir die Uraufführung dieser Polka gestalten – und haben dies mit großer Freude getan. Auch auf diesem Wege noch einmal Herzlichen Glückwunsch zu diesem gelungenen Stück!
Beendet wurde das Herbstkonzert wie gewohnt mit einem Marsch. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Republik Österreich schloss der Marsch „O du mein Österreich“ den Abend. Wie immer sind wir danach nicht gleich nach Hause gegangen, sondern haben den Erfolg des Konzertes noch gefeiert.
Wir freuen uns, dass so viele Besucher beim Herbstkonzert 2018 dabei waren und Bedanken uns bei allen Gönnern der TKO!